Flüchtig
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Leben!
Wie ein Nebel bald entstehet
und auch wieder bald vergehet,
so ist unser Leben, sehet!
(Michael Franck, 1. der insgesamt 13 Strophen des Kirchenliedes: Ach wie flüchtig, ach wie nichtig)
4 Gedanken zu „Flüchtig“
Je älter ich werde, umso häufiger sucht mich dieser Gedanke heim. Oder ists eine Erkenntnis?
Dieser Flüchtigkeit etwas wie Erfüllung entgegensetzen? Versuchen kann man es ja. :)
Liebe Grüße, Andrea
Kann man nicht auch mit Erinnerungen der Flüchtigkeit entkommen, wenn man will und es sein muss.
Sonst könnte man ja auch froh darüber sein, dass alles, aber auch wirklich alles vorbei geht, auf bestimmte Art also flüchtig ist.
Liebe Grüße
Ja, diese Erkenntnis wird uns im Alter zunehmend deutlich und spürbar und der Nebel ist ein schönes Bild dafür.
Einen lieben Gruss in den beginnenden Tag,
Brigitte
Danke, das wünsche ich dir auch.