
Vor dem Konzert
Die Musik ist allgemach eine Macht des Lebens geworden, der sich kein tiefer empfindender Mensch mehr zu entziehen vermag, und die in der Kirche wie im Konzert, im Theater wie im häuslichen Dasein dem, der sich ihr ernst und innig hingibt, auch wahre Lebensnahrung spendet.
(Ludwig Nohl)



7 Gedanken zu „Vor dem Konzert“
Das sieht schön aus und war ganz sicher gehaltvoll und beseligend.
Stimmungsvolle Vorkonzertbilder hast du für uns mitgebracht.
Lieben Dank und Gruss,
Brigitte
Das war es.
Es gab den „Messias“ von Händel und das Halleluja als Zugabe. Das Publikum war aus dem Häuschen ;)
Herzliche Morgengrüße aus dem frostigen Speckhorn.
Auch ich komme gerne früher an in jenen Räumlichkeiten, wo mich ein Konzert erwartet. Die gleichen Blicke lasse ich schweifen, von Vorfreude bewegt.
Das eindrucksvollste Haus von innen war für mich bislang nicht die Wiener Staatsoper, sondern der Wiener Musikverein, aus dessen wunderbarem Goldenen Saal jährlich das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker in die Welt getragen wird. Unvergessen für mich der Auftritt von David Helfgott, dessen wahrhaft tragisches Leben einst mit Geoffrey Rush als David großartig verfilmt wurde: Shine – Der Weg ins Licht. Helfgotts Interpretation des 3. Klavierkonzerts von Rachmaninow führt mich wahrhaft in eine göttliche Welt. Ich gerate ins Schwärmen – und lasse liebe Grüße hier!
Life habe ich ihn noch nicht erleben dürfen, habe aber Aufnahmen von ihm zu Hause.
Denke dir auch für den Filmtipp. Mal sehen, wie, wo ich ihn mir ansehen kann.
Herzliche Retourgrüße
Ich durfte ihn zwei Mal in Wien erleben – und auch einmal in der Pause beinahe hautnah. Es ist sehr berührend, wie er auf Menschen zugeht, wie offen und liebevoll, immer von seiner treu sorgenden Frau begleitet.
Die Dokumentation ist auch sehr aussagekräftig, „Hello, I am David“.
Das Wörtchen allgemach gefällt mir sehr und dass du gut genäht, sicher meintest du genährt, heimgekommen bist!
Lächelnde Grüße von Sonja
Danke dir für deinen Hinweis – ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Musste lauthals lachen lassen. Danke dafür.
Ich denke ich lasse das Wort „genäht“ einfach stehen.
Herzliche Grüße