20*C+M+B+24

20*C+M+B+24

Diesen „Segensaufkleber“ von Pfarrgemeinden werden ab dem 6. Januar von den Sternsingern zum Schutz von Haus und Hof verteilt, wenn man denn gespendet hat. Ist dies nicht der Fall, z.b. weil man zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause ist, so geht man leer aus, dann muss man sich, Haus und Hof selbst schützen ;) Auch eine Form, Haus- und Wohnungstüren zu kennzeichnen.

Veränderung not-wendig?! Aber wie?

Veränderung not-wendig?! Aber wie?

Immer wieder erlebe ich Menschen, die mit dem, was ist, unzufrieden sind. Manche jammern – scheinbar immer wieder über etwas anderes – schaut man genauer hin, ist es im Grunde genommen immer wieder dasselbe. Es soll sich verändern, die schwer zu nehmenden Gefühle sollen weg, weg gehen, am besten von allein. Doch wer ist „es“? Wer, was soll da etwas verändern, sich verändern?Warum sollen die Gefühle einfach weg sein oder weg gehen? So kann man nur so lange fragen, solange…

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Selbstliebe

Selbstliebe

„Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.“(Oscar Wilde) Dazu gehört dann auch die Fähigkeit, Selbstliebe und Selbstfürsorge von Egozentrik abgrenzen zu können. Nicht nur „Ich“, “ Ich“, „Ich“ sondern: Ich und die anderen. Wobei ich ja gelernt habe: Nur der „Esel nennt sich zuerst“ – Dann also: die anderen und Ich. Aber das mit dem Esel vergessen wir dann mal schnell oder wir geben dem Esel seine Würde zurück:

Überschrift

Überschrift

Bei Facebook ist mir folgende Frage begegnet, die mich hat innehalten lassen:„Welche Überschrift hat für dich das neue Jahr?“Ist es die Frage nach meinen Zielen, Werten, die ich in diesem Jahr in die Welt bringen will, oder eher die nach meinen Vorsätzen, was ja alles eng beeinanderliegt? Und wenn ich denn eine Überschrift gefunden habe, was braucht’s dann, um das Jahr so zu gestalten, dass es zur Überschrift passt?Sind es Gelassenheit, Leichtigkeit, Zuversicht, Beharrlichkeit oder eine gewissen Flexibilität, die jeweils…

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Neujahr

Neujahr

„Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung; und wollen sehen, daß wirs nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat […]” (Aus einem Brief Rilkes an Clara Rilke, 1. Januar 1907)

Rosige Aussichten

Rosige Aussichten

Da blüht doch tatsächlich noch eine Rose im Garten – ich bin sprachlos, nehme sie aber mal als Omen für ein blühendes Jahr 2024. Euch allen einen zauberhaften Übergang, verbunden mit einem herzlichen Dank für eure Besuche – mit oder ohne Kommentare und Rückmeldungen.

Zwischen den Jahren (II)

Zwischen den Jahren (II)

Dieses Mal bin ich zwischen den Jahren zu Hause. Und das ist gut so. Ich habe auf diese Weise genug Zeit, um Liegengebliebenes zu erledigen, auf-, aus- und wegzuräumen, und dabei gleichzeitig das fast vergangene Jahr in großer Stille und Dankbarkeit ob der Fülle an Erlebnissen, Begegnungen und neuen Projekten zu würdigen und zu wertschätzen. Ich mache täglich Raunachtmeditationen, ein wenig Yin-Yoga um nicht einzurosten, gehe spazieren, meist leider mit Regenschirm, notiere mir Ideen und Impulse, die dabei entstehen, in…

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Zwischen-Bilanz

Zwischen-Bilanz

In der letzten Zeit war es etwas ruhiger hier, weil es im Außen recht trubelig war. Und ich meinen Blog nicht einfach so „nebenbei“ gestalten kann und das auch nicht möchte. Ich habe nun endlich meine neue Website online stellen können. Ich hätte nicht gedacht, mit wieviel Gedanken, Überlegungen etc. das verbunden ist, zumindest wenn man so „gestrickt“ ist wie ich. Sie ist sicher noch nicht perfekt, doch sie sollte spätestens an meinem Geburtstag online gehen. Die Webdesginerin und ich…

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Zwischen den Jahren

Zwischen den Jahren

Zwischen zweier Jahre Sarg und WindelWiederholt sich immer solch historischer Schwindel, Der zumal Kalenderfabrikanten Und viele alte antitot gesinnte Tanten Hochbeglückt. Und auch mich. Prosit Neujahr, Brüder! Ich bin heute lüderlich. Ja, ich brülle und betrinke mich. Mich schlägt keine Uhr. Und ich wünsche jedem Menschen nur: Daß von dem, was er mit losem Munde Heute erfleht, möglichst wenig in Erfüllung geht. Weil die Welt mir doch zu jeder Stunde So am richtigsten erscheint, wie sie besteht. (Joachim Ringelnatz)

Gleichnis

Gleichnis

Palmström schwankt als wie ein Zweig im Wind …Als ihn Korf befragt, warum er schwanke,meint er: weil ein lieblicher Gedanke,wie ein Vogel, zärtlich und geschwind,auf ein kleines ihn belastet habe –schwanke er als wie ein Zweig im Wind,schwingend noch von der willkommnen Gabe … (Christian Morgenstern)