Der Frühling

Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
Die Tage kommen blütenreich und milde,
Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen
Vom Himmel abwärts, wo die Tag‘ entstehen.
Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten
Wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten,
Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
(Friedrich Hölderlin)
2 Gedanken zu „Der Frühling“
Ja, genau: So sagte es Hölderlin zufällig auch bei mir. :–)
Schön, dein Himmelsbild dazu.
Lieben Gruss,
Brigitte
Tatsächlich ;)