![](https://i0.wp.com/www.monalisablog.de/wp-content/uploads/2023/02/8B6CA096-5E48-44C9-AC64-E53019F5CB64-scaled.jpeg?resize=1038%2C576&ssl=1)
Komm Schwester
![](https://i0.wp.com/www.monalisablog.de/wp-content/uploads/2023/02/8B6CA096-5E48-44C9-AC64-E53019F5CB64-scaled.jpeg?resize=640%2C686&ssl=1)
1
Komm Schwester, gib mir Deine Hand
Wir wolln gemeinsam ein Stück Weges ziehn
Im Schatten, wo die grauen Blumen blühn
Und abseits schreitend, alle Laute fliehn
Komm Schwester –
2
Die Schatten kühlen… Schwesterlein
Sie kühlen jedes Leid so zart und lind
Wie Kinderkuss, wie weicher weisser Wind
Die Schatten kühlen und die Nacht ist blind
Komm Schwester
3
Hüll deine Trauer in sie ein
Du kleine liebe Kummerkönigin
Komm Gute – – Zielirr, ohne Zweck und Sinn
Und schweigend schreiten wir still für uns hin
Durchs Dunkel – –
(Alfred Lichtenstein)
4 Gedanken zu „Komm Schwester“
Schön und traurig, wie wir das von Alfred Lichtenstein kennen.
Und dein Foto dazu passt wunderbar.
Einen lieben Nachmittagsgruss,
Brigitte
Also: traurig schön.
Liebe Abendgrüße
Das passt gut zu meinem gestrigen Filmabend auf „arte“: „Schwesterlein“ – auch ein sehr schmerzensreiches Thema … über die Zuneigung von Zwillingen. Ein sehr intensiver Film!
Sehr eindringlich gespielt!
Herzliche Grüße, C Stern
Der Film geht wirklich unter die Haut – habe ich vor Jahren gesehen.
Herzliche Grüße