Winternacht
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
weil unter dem Schnee frisch grünet Saat,
erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
spürst du, was Gutes der Winter tat.
Und deucht die Welt dir öd‘ und leer,
und sind die Tage dir rauh und schwer:
Sei still und habe des Wandels acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
(Friedrich Wilhelm Weber)
6 Gedanken zu „Winternacht“
Ein altes Gedicht von der Sorte
Hoffnungsvoll!
Meint Sonja
Da stimme ich dir zu.
Ab und an darf das sein ;)
Genau: Darauf verlassen wir uns in der winterlichen Zeit.
Schönen Gruss,
Brigitte
Ja, möge es auch weiterhin so sein.
Liebe Grüße
diese deine fotos sind genial. besonders diese reduzierten!
lieber gruß
Sylvia
Merci :)
Liebe Grüße