Werden und Vergehen
Seh‘ die Schattenwelt auf Erden
rings vergehen,
fühle alles spurlos werden
und vergehen.
(Zeilen aus dem Gedicht „Schattenleben v. Martin Greif 1839-1911)
Seh‘ die Schattenwelt auf Erden
rings vergehen,
fühle alles spurlos werden
und vergehen.
(Zeilen aus dem Gedicht „Schattenleben v. Martin Greif 1839-1911)
4 Gedanken zu „Werden und Vergehen“
Das ist hier sehr anschaulich bebildert.
Zum Glück ist es nicht nur ein Vergehen, sondern immer auch wieder ein Entstehen.
Lieben Gruss,
Brigitte
Umwandlung von Materie ;)
Dem schaue ich manchmal sehr gerne zu.
Liebe Grüße
…aus fast jedem Vergehen entsteht eine neue Fruchtbarkeit…
Gruß von Sonja
Wenn man das nicht nur so oft in seinem Alltag vergessen würde ;)
Liebe Grüße