Wintersonnenwende
Zeit der Wintersonnenwende,Gleichst du nicht dem alten Herzen,Das, gewöhnt an seine Trauer,Liebgewann die steten Schmerzen. Manchmal nur in einem TräumeErntet Ruhm es noch und GoldWenn um Schläfers Lippen fliegtEin verlornes Lächeln hold. (Georg Heym, Wintersonnenwend, die beiden letzten Strophen)