Monika Bylitza, Wunschworte

Monika Bylitza, Wunschworte

Nach „Schätzeken, GIB GAS!“ sind “ Wunschworte“ die zweite Buchveröffentlichung der Kommunikationstrainerin Monika Bylitza. Es ist ein schmales, pastellbuntes Büchlein mit persönlichen Wünschen für fast jede Gelegenheit: Etwa die für „Intuition mit Leichtigkeit“ „Ich wünsche Dir eine bunte Mischung aus Lebendigkeit, Selbstbewusstsein und Humor. Vertraue Deiner Intuition und gestalte mit Souveränität und Gelassenheit komplexe Herausforderungen. Erlebe dabei das befreiende Gefühl der Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Nimm teil am Festival der Lebensfreude.“ Lebensfreude assoziiert man auch mit den vielen Bildern, die die…

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Brooke Davis, Noch so eine Tatsache über die Welt

Brooke Davis, Noch so eine Tatsache über die Welt

„Wie lebt man mit dem Wissen, dass jeder, den man liebt, jederzeit sterben kann?“ Was bedeutet trauern, nicht im Sinne eines Prozesses, der Anfang und Ende hat und bei dem es nur um das Traurigsein geht, sondern als fester Bestandteil des Lebens. Als etwas, mit dem zu leben wir lernen müssen, …“ Mit diesen Fragen hat sich die junge Autorin nicht nur theoretisch beschäftigt. Sie entstanden nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter, von dem sie während einer Reise durch Südostasien…

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Kunst im Ruhrgebiet

Kunst im Ruhrgebiet

Kunst und Ruhrgebiet – ein Widerspruch in sich? Für die, die feste Vorstellungen haben – um das blöde Wort „Vorurteile“ nicht zu gebrauchen – sicher. Wenn man aber mal genau hinschaut, ist man überrascht. Da gibt es ehemalige Zechengebäude, in denen es nunmehr Konzerte, Ausstellungen gibt, ehemalige Kohlehalden, die zu Parks mit Kunstobjekten geworden sind. Typisches Beispiel sind die Flottmannhallen und der Park drumherum: Zeit des Schweigens 1992 H. Brockmeier (veröffentlicht mit der Genehmigung des Künstlers) Beispiele aus der aktuellen…

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fête de la musique

fête de la musique

fête de la musique: Eine Stadt tönt, in allen nur erdenklichen Musikrichtungen. Eine ungewohnte Leichtigkeit und Beschwingtheit liegt über der Stadt.In den Gesichtern der Menschen macht sich Heiterkeit breit. Die Menschen lächeln. Für die Zusammensetzung des Programms ist man selbst verantwortlich. Ich liebe Gegensätze: Zunächst Bach auf der zehnjährigen Kleistorgel St. Peter. Und später dann Rock n‘ Roll auf dem Rathausplatz u.a. mit „Sustained Fire“. Ich hatte einen Logenplatz auf der Rathaustreppe, mitten in der Sonne!! Sie hat der Wettervorhersage…

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