Mensch und Fasan
Seit Tagen kommt er wieder auf meine Terrasse und sieht sich in aller Ruhe um –
Wonach er ausschaut, das habe ich noch nicht herausgefunden.
Heute Morgen hat er mich mit seinen lauten Rufen geweckt.
Auf der Suche nach einem Gedicht im Netz bin ich an Herta Müllers Roman
„Der Mensch ist ein großer Fasan auf der Welt“ erinnert worden, den ich schon 2010 hier auf meinem Blog besprochen habe. Lang ist’s her.
4 Gedanken zu „Mensch und Fasan“
Wow! Ich finde das sensationell, dass du ab und an Besuch von einem echten Fasan bekommst.
Hier habe ich noch nie auch nur im Entferntesten einen solchen Vogel zu Gesicht bekommen. Darum bin ich fast ein wenig neidisch. :–)
Danke für die Belegbilder und herzlichen Gruss,
Brigitte
Ich bin auch ein wenig stolz darauf, ihn so gut „getroffen“ habe. Habe mich ganz vorsichtig und langsam „angepirscht“.
Liebe Grüße
Es ist ja nicht der erste Besuch dieser Art ;-)
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er sich einfach wohl fühlt auf Deiner Terrasse. Es wird ihn etwas locken – ich finde diese Neugierde und sein Immerwiederkehren faszinierend!
Toll, Dein Besucher! Manchmal sehe und höre ich einen Fasan am benachbarten Feld und darüber freue ich mich immer sehr.
Frische Morgengrüße zu Dir!
Nein, das ist er nicht, allerdings habe ich ihn noch nie so nah fotografieren können.
Er fasziniert mich schon in seiner Art, auch wenn sein Rufen manchmal echt laut ist.
Herzliche Sonntagsgrüße