aufgeschnappt
Behalt-GärtenFür-Euch-Gärten (aus der Sendung „Kirche im WDR 5“ v. heutigen Morgen)
Behalt-GärtenFür-Euch-Gärten (aus der Sendung „Kirche im WDR 5“ v. heutigen Morgen)
Die (An)Sichten auf, über, von etwas bestimmen unsere Wahrnehmung ganz entscheidend und damit auch unser Handeln gegenüber der Welt und ihrer Menschen: rücksichts-voll und nach-sichtig oder eher rücksichts-los: AbsichtAnsichtAngesichtAufsichtAussichtBe-sicht-igungDurchsichtEinsichtHinsichtFernsichtFlugsichtGesichtInnensichtKurz-sicht-igkeitNachsichtRücksichtSichtschutzSichtweiseÜbersichtVorsichtWeitsichtWeltsicht
Wochenend-Sommernächte können – für mich – sehr laut sein: TennenfestePlanwagenfahrten mit grölenden Teilnehmer:innenaufheulende Autos, vor allem aber Motorräderkreischend laute GrillpartiesMüssen Freude und Spaß soooo laut sein?Ausgelassenheit als gäb’s kein Morgen mehr und keine anderen Menschen. Dennoch: Euch allen einen angenehmen Sonntag und eine laue Sommernacht ;)
Comisaria Maria Ruiz ermittelt, obwohl sie suspendiert ist und somit nicht ermitteln darf. Doch ihren Kollegen nur tatenlos bei deren Ermittlungen zuzuschauen, geht für sie so gar nicht, zumal sie Zusammenhänge sieht oder zumindest erahnt, die ihren Kollegen offensichtlich nicht sehen können oder wollen. Und sie beginnt zu ermitteln – zunächst allein, undercover, den entsprechenden Gefahren ausgesetzt – hat schon sehr früh den tatsächlichen Mörder im Visier, während ihre Kollegen noch Zeit mit einem inhaftierten Professor verbringen, der mit der…
Wir haben ja nun schon mehr als sieben Tage Sommer mit großer Hitze. Da verlangt es vielleicht nach einer leichten Sommerlektüre, die beim Lesen keine großen Anstrengung erfordert, aber unterhaltsam ist. Da ist „Sieben Tage Sommer“ sicher das Richtige. Der sommerleichte Roman ist ein moderner Briefroman – also ein Austausch per Mail – zwischen Anja, einer jungen Architektin, und dem wohlhabenden siebzigjährigen, menschenscheuen Max Torberg, zwischen denen eine innige Freundschaft besteht. Max Torberg hat Anja gebeten, in seinem Haus in…
Heute morgen während unserer Walkingrunde: ein einsamer Storch, kein anderer in Sicht Ich musste sofort an eine in meiner Kindheit- und Jugendzeit oft gehörte Redewendung denken: gehen wie der Storch im Salat. Meist war ich damit gemeint, mit meinen „Kackstelzen“.
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!Sie zu halten, wäre das Problem.Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,wo ein endlich Sein in alledem? – Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegenjenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,und das willig Liegende verschwimmt – Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; –aber auch in ihnen flimmert Zeit.Ach, in meinem wilden Herzen nächtigtobdachlos die Unvergänglichkeit. (Rainer Maria Rilke)
Hört auf, ihr Dichter! Stellt es ein,Dies aberwitz’ge Verse-Lallen!Denn fahrt ihr fort mit euren Reimerei’n –Ich schwör es euch bei meinem Schein! –So werd‘ ich schließlich aus den Wolken fallen! (Oscar Blumenthal)
Nun ist sie besetzt – die Säule, die vormals Fuß eines Gartentisches war mit einem Mühlstein als Tischplatte. Diese ist nun zu einem begehrten Treffpunkt für Vögel geworden. Ich mag solche Transformationen.
Dauerschuldverschreibung – ein Wort mit wenig “Sex-Appeal“ einfach nur der juristisch korrekte Begriff für ein Abonnement ;)