Und schon wieder ist Erntezeit
Garbenwagen ziehn hereinBei der Abendglocken Ton.bBald wird Ruh‘ im Felde sein,Unter Dach der Arbeit Lohn. Arbeit[s]lohn,Glockenton,Still‘ und Ruh‘ im weiten Feld!Schöner Abend, schöne Welt! (Karl Mayer)
Garbenwagen ziehn hereinBei der Abendglocken Ton.bBald wird Ruh‘ im Felde sein,Unter Dach der Arbeit Lohn. Arbeit[s]lohn,Glockenton,Still‘ und Ruh‘ im weiten Feld!Schöner Abend, schöne Welt! (Karl Mayer)
Bei uns hieß es: „Wann sind wir denn endlich da?“ Eine Frage, die sicher schon mehrere Elterngenerationen beantworten mussten, wenn ihre Sprösslinge sich unterwegs – wohin auch immer – langweilten, nicht mehr konnten oder wollten, egal ob zu Fuß oder mit dem Auto. Claudia Gliemann hat in ihrem Bilderbuch, illustriert von Ann Cathrin Raab, diese Frage zum Anlass genommen, ein Bilderbuch zu kreieren, in dem ein kleiner Elefant mit seinem Papa Elefant einen langen Weg vor sich hat. Es geht…
Postcoronarückgabeboom in Tierheimen
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, In allen Lüften hallt es wie Geschrei. Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut. Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Die Eisenbahnen fallen von den Brücken. (Jakob van Hoddis)
Wir gingen in helle Kornfelder hinein.Dort wucherte Mohn rotfleckig am Rain,Fein klingen dort Ähren dem Ohr MelodeinUnd wiegen die Köpfe leise und träge,Und heiße Dinge liegen am Wege.Nicht Körner allein im Kornfeld gedeihn,Mohnrote Flecken, die lecken am Blut,Die können im Feld ein Brennen anstecken;Wir haben geküßt und nicht ausgeruht. (Max Dauthendey)
Auch Rost tut Not: Scharfsein ist nicht genug! Sonst sagt man stets von dir: „Er ist zu jung!“ (Friedrich Nietzsche)
Immer der Nase nachund einen Fuß vor den nächsten mit hoher Aufmerksamkeit und Achtsamkeitbei gleichzeitiger Entspanntheit freudig gespannt auf das was es da zu entdecken gibt. (mona lisa)
Die Morgensonne beutetDen Nebel reizend aus.Dort in der Ferne deutetSie auf Gebüsch und Haus.Doch neuer Nebel allerwärtsVerschlingt den holden Morgenscherz. (Karl Mayer)
Manchmal ist man in Abwesenheit stärker präsentals bei leibhaftiger Anwesenheit Dann nämlich können die anderen – ohne Hemmungen – redenohne Gefahr zu laufendass ihr Reden hinterfragt wird. (© mona lisa)
Ziel des „Intervall-Prinzips“ von Carola Kleinschmidt ist, die „Kunst, den richtigen Rhythmus“ zu finden, zu erlernen und sinnhaft im eigenen Alltag umzusetzen. Ihr geht es dabei in erster Linie nicht darum den richtigen Rhythmus, sondern den zu einem passenden, dann also richtigen zu finden. In diesen Ratgeber fließen ihre Erkenntnisse als Biologin und Trainerin „für Themen rund um Stresskompetenz und Stressprävention“ ein. Die Kapitel sind verständlich geschrieben, klar gegliedert, übersichtlich, einzeln zu lesen, z.B. wenn einem schon klar ist, ob…